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Das perfekte Geschenk

Das perfekte Geschenk

Wer kennt sie nicht, die Suche nach dem perfekten Geschenk?

Suchmaschinen wie Google werden täglich millionenfach gefragt, was ein passendes Geschenk für einen speziellen Anlass ist. Einen Grund zum Schenken gibt es immer: Ob das Jubiläum, der Ein- oder Ausstand, die Pensionierung, die Einweihung eines Ladenlokals, sämtliche religiösen und kommerziellen Festtage, der Hochzeits-, Mutter-, Jahres-, Namenstag oder der Geburtstag, um nur einige zu nennen. Und irgendwer hat doch eigentlich immer Geburtstag – und wenn es das Christkind ist. Der Mensch schenkt gerne. Und die meisten Menschen werden auch gerne beschenkt.


Aus diesem Grund frage ich mich mehrfach pro Jahr: Was soll ich schenken, auch weil ich das Schenken nicht als lästige Pflicht, sondern als etwas wunderschönes betrachte, das anderen Menschen einen Glücksmoment vermitteln sollte.

Leider hat sich Google in der Vergangenheit selten als hilfreich erwiesen. Deswegen habe ich mir intensiv darüber Gedanken gemacht, wie man sich dem perfekten Geschenk annähern könnte.

(ACHTUNG Spoiler-Alert: Natürlich wird der Text darauf hinauslaufen, dass Sie das perfekte Geschenk – zumindest das perfekte Geschenk für einen Weinliebhaber – in meinem Shop finden; aber soweit sind wir noch nicht...)

 

Ich bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen:

Folgende Aspekte des guten Geschenks halte ich für wesentlich, wenn Sie im richtigen Verhältnis zueinander und zum Präsent stehen: Der Bedarf des Beschenkten und dessen Geschmack, aber auch der des Schenkers, sowie der Anlass.

Wenn ich nach einem Geschenk suche, ist für mich persönlich wichtig, dass ich das Geschenk auch selbst mag, ansonsten kann ich es ja nicht mit der gleichen Freude verschenken. Allerdings hat dies in der Vergangenheit auch schon dazu geführt, dass ich mich von dem Geschenk nicht mehr trennen wollte.

Der Kühlschrank

Vor vielen Jahren erwarb ich einen gut 50 Jahre alten klassichen Zug-Griff-Kühlschrank der Marke Bosch, den ich in einer Kleinanzeigen-Zeitschrift gefunden hatte – ja, die Geschichte ist schon etwas länger her, das Internet war damals noch nicht so stark auf Konsum ausgelegt – und meiner Schwester zum Geburtstag schenken wollte.

Sie war damals gerade umgezogen und richtete die neue Wohnung ein. Sie hatte eine Ecke im Wohnzimmer frei, an dem Sie genau so einen Kühlschrank-Klassiker aufstellen wollte. Dieses Geschenk wäre perfekt gewesen. Ich war stolz wie Bolle über meinen Fund. Der Anlass rechtfertigte den Umfang des Geschenks, Schenker und Beschenkter gefiel das gute Stück und es war sogar ein konkreter Bedarf vorhanden. Aber das Problem war hier: Ich fand diesen Kühlschrank schlichtweg zu schön. (Und komme bei näherer Betrachtung bei dieser Erinnerung nicht gut weg. Zum Glück hat meine Schwester so viel zu tun, dass sie diesen Text hoffentlich nie liest. Denn sie kennt diese Geschichte gar nicht. Ich erwarb ihr damals einen sehr schönen Beistelltisch, der auch schon ein halbes Jahrhundert alt war und sich gut in ihre Wohnung einfügte. Den Kühlschrank hat sie natürlich später bei mir gesehen – aber sie ahnt nicht, dass er ursprünglich für sie bestimmt war. Das hoffe ich zumindest.)

Das Küchengerät war so gut erhalten – er sah aus wie frisch aus einem 50er Jahre Haushaltsartikel-Kaufhaus erworben - so dass ich mich nicht mehr trennen konnte. Das laute Klicken beim Ziehen am Verschluss-Riegel und das satte schmatzende Geräusch beim Zuwerfen der Tür war einfach zu schön, um darauf in Zukunft zu verzichten. Und es war kaum vorstellbar, dass es irgendwo auf der Welt einen weiteren baugleichen Kühlschrank in diesem hervorragenden Zustand gab. Das gute Stück gibt es übrigens noch immer, und auch über 20 Jahre später freue ich mich noch immer (und bei nüchterner Betrachtung viel zu oft) über die besagten Geräusche beim Öffnen und Schließen.

 

Es muss also etwas sein, von dem man sich auch wieder trennen kann. Was ist also mit Geld? Geld kommt, Geld geht und von Geld muss man sich viel zu oft und viel zu schnell trennen. Ob man mag oder nicht.

Das Geldgeschenk

Geld kann ein gutes Geschenk sein. Aber ist es auch ein perfektes Geschenk? Zwar mögen Schenker und Beschenkter Geld oft sehr und man kann die Geldmenge auch auf den Anlass abstimmen. Aber der etwaige Bedarf wird lediglich mittelbar befriedigt. Geld ist sozusagen ein Versprechen, sich kaufbare Wünsche erfüllen zu können. Im besten Fall. Oft landet Geld allerdings humorlos im Portemonnaie und der Beschenkte führt es mit dem „alten“ Geld zusammen.

Mir persönlich fehlt bei Geldgeschenken außerdem die „Emotion“, auch wenn ich gestehe, dass ich als Kind sehr große Emotionen hatte, als man mir ein riesiges 5 Mark Stück in meine Hand drückte, das ich auf der Dorfkirmes in Chips für das Autoscooter einlöste, oder als ich ein für unsere Verhältnisse obszön großes Geldgeschenk zum 18. Geburtstag erhielt, mit dem ich mir einen gleichaltrigen VW Käfer leisten konnte. Aber hier standen die jeweiligen Kauf-Zwecke im Vordergrund. Es war also mehr ein Gutschein als „nur“ Geld. Wenn man also Geld verschenkt, kann man das sehr Geschenk emotional aufwerten, indem man dem Beschenkten ausdrücklich in einem Bedarf unterstützt, den man mit Geld kaufen kann.

Unangemessene Wünsche

In vielen Fällen passt es aber nicht zum Anlass oder zum ausdrücklichen Wunsch des Beschenkten. Wer kennt es nicht: Das viel zu teure Geschenk auf der Wunschliste des Kindes, Patenkindes oder des Neffen, der Nichte, des Enkel oder der Enkelin. Wenn das neue Smartphone 12 auf jener Liste steht, ist der Bedarf zunächst einmal vorhanden. Wodurch auch immer er angeregt wurde. Schenker und Beschenkter finden das Produkt dann vielleicht auch gut (weil beide die tolle Werbung gesehen haben und der Style sie anspricht oder das Highend Gerät als besonders sicher und qualitativ hochwertig bewerten), aber der Anlass und das Alter rechtfertigen selten Tausend-Euro-Geschenke. (Wer hier anderer Ansicht ist, ist ganz besonders herzlich in meinen Shop eingeladen ;-).)

Der Schaden, den ein Kind/Jugendlicher übrigens nehmen kann, wenn es nicht zu den wenigen seiner Altersklasse gehört, die ein Hochpreis-Handy besitzen, ist selten größer als der, den man mit unverhältnismäßig teuren Geschenken anrichten kann. Vielleicht bin ich da zu konservativ. Aber mir gefällt es nicht, wenn ein Bub oder ein Mädel von vielleicht 14 Jahren, ein Handy besitzt, das 25 Mal soviel kostet, als er/es monatlich an Taschengeld erhält, mit dem eigentlich der vernünftige Umgang mit Geld gelernt werden soll. Das kann ein Konsumverhalten antrainieren, das die Grundlage vieler Kreditanbieter ist.

Jetzt kann der Beschenkte aber auch vernünftig sein und zur Erfüllung seines ganz großen Wunsches auf Vielfalt und Menge an Geschenken verzichten und sogar noch dazu bereit sein, die eigene Spardose für das teure Geschenk zu opfern.

In so einem Fall ist Geld in meinen Augen ein relativ perfektes Geschenk, zumal der Beschenkte maßvoll dabei unterstützt wird, durch viele (Geld-)Geschenke der Erfüllung eines großen Wunsches möglichst nah zu kommen.

In glückliche Augen sehen (Theorie und Realität)

Trotzdem bin ich kein großer Freund von Geldgeschenken, weil hierbei die Zeremonie des Auspackens und die direkte Freude am Geschenk zu kurz kommt.

Und wie wohl jeder von uns möchte ich dann in glückliche Augen schauen. Ok, zugegeben, das ist mir nicht immer gelungen. Vor vielen Jahren schwärmte meine Freundin von einem tollen Reinigungsgerät der Firma Kärcher. Um ganz sicher zu gehen, frug ich ein paar Wochen vor Weihnachten, ob Sie gerne einen so coolen Hochdruckreiniger hätte. Eher beiläufig und und unverfänglich. Zu ihrem Unglück bejahte sie die Frage.

Noch heute muss ich mir die Geschichte anhören, wie sie Weihnachten einen Hochdruckreiniger unter dem Baum fand. Ich fand das Geschenk eigentlich ziemlich perfekt. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass es noch andere Geschenke gab. Trotzdem war die Enttäuschung groß und später auch der Spott. Seitdem werde ich stets skeptisch angesehen, wenn ich sie um Geschmacks-Rat bitte. Insbesondere in den Adventswochen.

 

Vereinswechsel

Auch dieses Jahr steht übrigens eine kleine Enttäuschung an: Mein Patenkind hat vor Wochen geäußert, dass er nicht mehr Fan einer Mannschaft sein möchte und zukünftig lieber die Mannschaft unterstützt, die ich mag. Die spielen mir zu schlecht, so das Knallhart-Urteil des 10-Jährigen. Als ich das erfuhr zögerte ich keine Sekunde und bestellte ihm ein Trikot seiner neuen Mannschaft, um ihn in seiner Entscheidung zu unterstützen. Auf dem Rücken die 11 und der Name der lebenden (und noch immer spielenden) Vereinslegende.

Ein perfektes Geschenk. Zumindest in meinen Augen. - Ausschließlich in meinen Augen.

Kurze Zeit später erfuhr ich, dass der Junge seinen Vater nur ärgern wollte, der wiederum Fan einer anderen Mannschaft ist, auf die er ja auch hätte „überlaufen“ können. Auf meine Nachfrage hin ist er nun weder Anhänger, der von mir bevorzugten Mannschaft, noch kennt er die besagte Spielerlegende. Er wäre seiner Mannschaft weiter treu.

Die Treue finde ich ja eigentlich auch ziemlich gut, gerade angesichts seines Alters, denn die Verbindung zu einem Verein sollte niemals nur am Erfolg hängen. Als Notlösung hab ich nun eine große Fahne seines Vereins gekauft und werde das Trikot darin einwickeln. Das könnte dann zumindest für einen kurzen Moment der Freude sorgen. (Ein Umtausch ist leider nicht möglich, da ich das gute Stück in den USA bestellt hatte.) 

Ich hätte ihm auch Geld für ein Trikot seiner Wahl schenken können oder einen Gutschein. Der ist auch immer eine gute Wahl und laut Umfragen sogar eines der beliebtesten Geschenke, weil man mit einem Gutschein auch noch Vorfreude verschenkt. So hätte ich keinen Fehler machen können. Trotzdem ist mir das Auspacken lieber und im Zweifel steht mein eigener Geschmack in Zukunft auch mal hinten an. Es sei denn es geht um (Spielzeug-) Waffen oder Produkte von künstlich aufgewerteten Vereinen wie Manchester City. Man verschenkt halt nichts, das andere auf Abwege bringen könnte ;-).

Die Suche geht weiter

Vielleicht muss man noch ein paar mehr Parameter dazu nehmen, um das perfekte Geschenk zu finden. Die Zeit, in der man sich befindet (z.B. Winter, Lockdown) und natürlich auch die Kultur der Menschen, die man beschenken möchte.

Von syrischen Freunden haben ich vor ein paar Jahren erfahren, dass man in Syrien, dem kriegsgeplagten Land, das sie verlassen mussten, zum Valentinstag immer einen speziellen Stoff-Teddy verschenkt hat bzw. noch immer verschenkt. Ein ausgesprochen teures Stück einer ganz bestimmten Marke. Jedes Jahr. So einfach (und langweilig) kann Schenken sein, wenn man es sich leisten kann.

Seit gestern leben wir wieder in einem harten Lockdown in Deutschland, den ich persönlich aufgrund meiner Lebensweise gar nicht als so hart empfinde, auch wenn mein Mitgefühl allen Menschen gilt, die keine regelmäßigen Einkünfte mehr und/ oder anderweitig viel mehr Einschränkungen ihres Alltags haben, als es der Lockdown mir beschert.

Wie im April sind nun wieder Geschäfte geschlossen, die nicht als systemrelevant gelten. So auch erneut die Friseur-Salons. Insofern wäre das perfekte last minute Weihnachtsgeschenk 2020 möglicherweise ein Haartrimmer, oder ein Haarpflege-Set.

Im April habe ich mir im Garten selbst die Haare geschnitten – über das Ergebnis war selbst meine Friseurin erstaunt. Ich hatte ihr natürlich gleich Fotos geschickt. Bei meinen relativ kurzen Haaren reichte hierzu ein justierbarer Bart-Trimmer sowie eine ruhige Hand und zwei Spiegel aus.

Jetzt haben sich die Haushalte aber vielleicht schon im Frühjahr mit „Haarschneide-Geräten“ eingedeckt. Also muss man weiter suchen, wenn man kurzfristig noch das perfekte Weihnachtsgeschenk in Zeiten von Covid-19 finden möchte.

Wie wäre es denn mit den Frühjahrs-Verkaufs Boomern?

Natürlich ist ein Jahresvorrat an herrlich weichem Toilettenpapier kein adäquates Weihnachtsgeschenk. Auch wenn es mit Blick auf April schon ganz gut passen würde. Im Frühjahr musste ich zeitweise auf das rauhe einlagige Papier umsteigen und fühlte mich an meine Kindheit erinnert. Da kann eine eiserne Reserve im harten Lockdown nicht schaden. Aber der Witz dahinter hat inzwischen einen recht langen Bart und Witze mit Bart sind selten lustig.

Hygieneartikel zeugen in meinen Augen ohnehin nicht von großer Kreativität und können – vielleicht mit Ausnahme von Parfums und Aftershaves – von empfindlichen Gemütern als Wink mit dem Deo Stick missverstanden werden. Wir wollen in fröhliche Augen sehen und nicht in ein Gegenüber, dass reflexhaft seine Armbeugen kontrolliert.

Also natürlich kein Toilettenpapier für den Deutschen, keine Verhüterli für den Italiener und auch kein Wein für die Französin.

Moment: Wein! Warum eigentlich nicht!?

Die Weinflasche ist ein Geschenke-Klassiker und man kann ihn - zumindest an Erwachsene, die nicht unter einem Alkoholproblem leiden - gut verschenken. Auch an Nicht-Franzosen. Und Wein wird mit zunehmendem Alter immer mehr zum perfekten Geschenk, zumal in der Regel die Anzahl der Weinfreunde zunimmt und es eine große Angebots- und Preisspanne gibt. Noch besser ist bei festlichen Anlässen Champagner – und das schreibe ich nicht nur, weil es ein tolles Keyword für einen Blog-Text ist -, denn ich mag Champagner! Ich trinke ihn auch öfter mal ganz ohne großen Anlass. Und das nicht, um mir zu zeigen oder zu suggerieren, wie gut es mir geht, sondern um ihn einfach zu genießen, wenn ich das Gefühl habe, Genuss zu benötigen. Wenn die feine Perlage unter der Nase tanzt und dabei der individuelle Geruch aufgenommen wird, wenn der feine Geschmack die Geschmacksnerven trifft und der Alkohol auf angenehme Weise in den Kopf steigt, setzt bei mir automatisch ein Gefühl der Entspannung ein.

Ich bekomme von Pol Roger kein Geld dafür, dass ich mich als Freund dieser Marke erkläre, seit ich ein paar Jahre lang von einem Mitarbeiter dieses Herstellers Rüttelbretter erworben hatte und jeder Kauf in seinem kleinen Gartenhaus-Refugium zelebriert wurde, das voll gestellt war mit Schildern, Körben und Flaschen verschiedener Champagnerhäuser. Ein wirklich schöner Ort. Dort wurde stets eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank genommen und wir tranken ihn gemeinsam aus, ehe ich mich leicht beschwingt mit meinem VW Bus, den ich damals noch fuhr, auf den Heimweg machte. Klar, es ist immer viel charmanter, die kleinen Champagner-Häuser zu erwähnen, von denen es unzählig viele und viele sehr gute gibt, die ganz hervorragenden Perlwein produzieren. Und das mache ich auch gerne, denn Blondel macht einen hervorragenden Champagner Ebenso wie sein Nachbar Pierre Trichet, der die Marke kürzlich übernommen hat. Aber zu Pol Roger habe ich eben nicht nur diesen Bezug mit sehr schönen Erinnerungen, sondern der Champagner hat einen besonderen Eigengeschmack, der mir persönlich am allerbesten gefällt von allen Champagnern der normal- oder mittelpreisigen Marken, die ich je habe kosten dürfen.

Und Wein- oder Champagner passen ja auch wunderbar in den Winter. Es passt zu Silvester, es passte zu Anlässen wie Weihnachten und am Ende passt es auch sehr in die Zeit, in der wir viel zuhause sein werden.

 

Wohin mit all dem Champagner und Wein?

Wie lagert man ihn am besten, so dass er auch noch nach Wochen oder Monaten gut schmeckt? Wie lagert man Wein über Jahre, wenn die Menge einfach zu groß oder der Lockdown schlicht zu kurz sein wird? Wo lagert man seine Unmengen an Sekt, Wein und Champagner, die man aus gesundheitlichen Gründen und weil man gewissenhaft gewarnt wurde, nicht in zu großen Mengen vertilgen möchte?
(Achtung Warnung: Zu viel Alkohol ist nicht gesund und macht in Maßen genossen auch deutlich mehr Freude! Bedenklich wird es, wenn Enspannung mit dem Genuss von Alkohol assoziiert wird!)

Die Antwort versteht sich ja von selbst: Natürlich in einem schönen Rüttelbrett oder in einem soliden Rüttelpult. Und das sollte ohne Frage – Sie ahnen es – von RiddlingRacks sein. Denn RiddlingRacks steht für Freude, für Authentizität und vor allem für tolle Qualität aus Frankreich.

Sie sehen, ich habe nicht zu viel verraten und wollte auch die nicht enttäuschen, die schon bei der Überschrift eine Vorahnung hatten.

 

Sie haben sicherlich trotzdem erkannt, dass die Überleitung zu meinen Rüttelbrettern ein wenig hölzern - und nicht ganz ernst gemeint - daher kam. Denn die Frage nach dem perfekten Geschenk habe ich leider nicht beantworten können und auch nicht entschlüsselt, welche Faktoren man beachten muss. Ich wünsche Ihnen dennoch viel Freude und ein gutes Händchen beim Schenken. Und machen Sie sich nicht zu viele Gedanken, ob ein Geschenk perfekt ist: Manchmal ist das doch gar nicht so wichtig; die Hauptsache ist doch, man hat einander gedacht.

Haben Sie alle eine schöne Weihnachtszeit trotz geschlossener Geschäfte. Sie finden viele tolle Geschenke auch online im Internet. Wir müssen ja nicht unbedingt (zumindest nicht zu viel) über die großen Plattformen beziehen. Kaufen Sie doch bei kleinen Händlern, die sich viel Mühe geben, wenn man Sie anschreibt oder Fragen hat und sogar Steuern bezahlen.

Am Ende darf es auch der beliebte Gutschein sein

Vielleicht wird es ja ein Gutschein für ein ganz besonderes Event, das Sie mit Ihren Lieben machen möchten, wenn die Corona Zeit es wieder zulässt oder gar vorbei ist. Vielleicht ein Gutschein eines Restaurants für einen gemeinsamen Besuch. Oder für ein Konzert- oder Theaterbesuch oder für eine Reise. Denn gerade diese Branchen haben besonders gelitten in den letzten Monaten.
Die Rüttelbretter haben Zeit. Die laufen nicht weg. Und natürlich laufe ich nicht weg und bin auch 2021 für Sie da.

Kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie gesund und durstig.

Von 2020 und von Ihnen verabschiede ich mich mit den schönen Worten aus Italien „Tutto andra bene!“ - Alles wird gut!

Ihr Michael Ditzel (im Dezember 2020)

Mein Lieblingshotel in Holland in der Weihnachtszeit 2018